Bericht des Bürgermeisters:
Stadtbauamt

Die Stahlbeton-Bodenplatte ist fertiggestellt, ebenso die Stahlbetonwände und große Teile der Wände aus Kalksandstein im Erdgeschoss. Der Grundriss des künftigen Gebäudes ist mittlerweile schon recht gut ablesbar.

Parallel laufen weitere Ausschreibungen, es folgen nun nach und nach die Ausbaugewerke.

 

Der Aufzug wurde am 22.02.2023 vom TÜV abgenommen und kann somit ab sofort in Betrieb gehen.

 

Mit den Reparaturarbeiten des Holzbohlenbelags wurde begonnen. Beim Entfernen der Bohlen wurde leider festgestellt, dass die Stahlkonstruktion in den Bereichen der Hohlkammerträger stark beschädigt sind. Es wurde ein Statiker eingeschaltet, welcher sich nun der Standsicherheit und eines Sanierungsvorschlags annimmt. Aus diesem Grund bleibt der Steg bis auf Weiteres gesperrt.

 

Für die Schule am Weinberg wird derzeit die Werkplanung für die bauliche Erweiterung erstellt, die zwei zusätzliche Klassenräume und Nebenräume umfasst.

Parallel wird die Schaffung zwei weiterer Klassenräume im unteren Geschoss des vorderen Gebäuderiegels geprüft und abgestimmt, da die aktuellen Schülerprognosen einen noch größeren Bedarf zeigen; so wird die Schule am Weinberg den aktuellen Prognosen zufolge in den nächsten Jahren dreizügig werden, also insgesamt 12 Klassen beherbergen.

 

In der Zeit zwischen dem 14.02.2023 und dem 20.02.2023 wurden die textile Fassade und die Tür montiert. In Kürze erfolgen noch die restlichen Spenglerarbeiten an der Dachumrandung. Die ausstehenden Elektro- und Malerarbeiten können erst bei höheren Außentemperaturen ausgeführt werden.

 

Am 26.01.2023 wurden die Arbeiten mit den Vorbereitungen der Pflasterarbeiten in der Brunnengasse wiederaufgenommen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Anfang März vorgesehen. Der Beginn des letzten Bauabschnittes in der Alzenauer Straße ist im Anschluss, voraussichtlich ab dem 06.03.2023, geplant.

 

Durch weitere Rücksprachen mit der FWS und der UNB muss der geplante Zeitablauf zur Umsetzung der Maßnahme angepasst werden.

Die im Vorfeld auszuführenden Arbeiten zur Umverlegung der Trinkwasser-Fernleitung, welche teilweise innerhalb des Baufensters liegt, werden voraussichtlich bis August 2023 dauern.

Auch werden umfangreiche Untersuchung zum Naturschutz von der UNB gefordert.

Nachdem auch das staatliche Bauamt seine Maßnahme in den Herbst 2023 schieben wird, ist eine Ausführung der Maßnahme jetzt ab Spätsommer/Herbst 2023 vorgesehen.

Die Fenster in der südlichen und zum Teil auch in der westlichen Fassade konnten bereits eingebaut werden.

In den nächsten Tagen werden die ersten Fenster- und Fassadenelemente der östlichen und westlichen Fassade eingebaut.

Die Dachabdichtungsarbeiten, die witterungsbedingt eingestellt werden mussten, konnten mittlerweile wieder aufgenommen werden.

Für Ende März 2023 ist der Beginn der Elektro- und Sanitärinstallation vorgesehen.

 

Ende Februar/Anfang März ist die Montage der drei neuen Außentüren geplant.

Die Installation der neuen Brandmeldeanlage ist im Kellergeschoss annähernd fertiggestellt. Momentan werden die Bereiche Ratskeller und Standesamt mit den Rauchdetektoren ausgestattet. Die Arbeiten im Erdgeschoss sollten dann bis Mitte März 2023 abgeschlossen sein.